BZK DE

BZK (Ministerie van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties)

Inhaltliche und logistische Organisation des Symposiums „Grenzenlose Zusammenarbeit der deutschen und niederländischen Grenzkrankenhäuser“

Im Auftrag des niederländischen Innenministeriums (BZK) hat eurohealthconnect am 22. Juni 2011 das Symposium „Grenzenlose Zusammenarbeit der deutschen und niederländischen Grenzkrankenhäuser“ organisiert. Rund 200 Teilnehmer aus dem deutschen und niederländischen Gesundheitswesen folgten der Einladung der vier beteiligten Ministerien* ins Universitair Medisch Centrum St Radboud in Nimwegen (NL).

Ziel dieses Symposiums war, Führungskräften von deutschen und niederländischen Krankenhäusern, Ärzten und Versicherungen sowie Vertretern von Patientenorganisationen und aus der Verwaltung Impulse für eigene effektive Beiträge zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Versorgung von Patienten zu geben. Ausgewählte Experten aus dem Bereich des deutschen und niederländischen Gesundheitswesens haben während der informativen Plenarsitzung am Vormittag interessante Themen und eine Anzahl Good-Practice-Beispiele vorgestellt. In den vier auf tatsächlich bestehender Zusammenarbeit basierenden Workshops konnten die Teilnehmer sich zielgerichtet austauschen und eigene Ideen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit erörtern. Die gemeinsame Abschlussrunde bot eine spannende Übersicht über die erarbeiteten Ergebnisse und gab einige Orientierungspunkte für weitere Verbesserungen und neue Initativen.

Die Veranstaltung war eine Initiative des niederländischen Innenministeriums in Person des „Grenzmaklers“ Wim van Gelder (ehem. Königlicher Kommissar der Provinz Zeeland), dessen Aufgabe es bis Mitte 2011 war, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und seinen Nachbarländern zu unterstützen.

* Ministerie van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties (BZK)

Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerie van Volksgezondheid, Welzijn en Sport (VWS)

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration

Download Symposiumsbericht (pdf)